Nach einer 5 Stündigen Autofahrt hatten wir es endlich geschafft, sogar andere Hovawarthalter haben wir kennengelernt, und sind mit allen Wetterkapriolen und einer Fährfahrt auf Texel angekommen Auf dem Weg nach Texel fand ich unter anderem die Weiden genial. Statt Zäunen sieht man hier überall Gräben und an den Übergängen Tore. Gibt dem Landschaftsbild ein ganz anderes Aussehen.
Nachdem wir das Apartment gefunden hatten (klein aber fein) sind wir natürlich, angelockt von der Geräuschkulisse, sofort Richtung Strand aufgebrochen. Wahnsinn, nach einem kurzen Stück Wald sind wir durch die Dünenlandschaft, um dann nach dem Überqueren einer riesigen Sanddüne, am Strand mit Wahnsinns Brandung zu sein. Alleine dafür hat sich die Anfahrt gelohnt.
Am ersten richtigen Urlaubstag sind wir zu einem Strandspaziergang aufgebrochen. Ganz in Ruhe ohne Stress sind wir von Paal 20 bis 17 gewandert und durch die Dünen zurück. Nach vier Stunden waren Hunde und wir platt.
Wobei erwähnt werden sollte wie klasse sich mein Bruno benommen hat. Mit Foto festgehalten hat er sich zwischen den anderen Rüden wacker geschlagen und auch Konditionell gut mitgehalten. Das einzige was ihm fehlte waren Bäume ;-).
Klasse sind auch die Restaurants die am Strand stehen. Man kann windgeschützt auf der Terrasse sitzen und dem Meer zuschauen. Und Urlauber gibt es, ich hätte nicht gedacht das außer uns so viele um diese Jahreszeit an die See fahren. Besonders Hundehalter. Ich möchte gar nicht wissen wie voll das im Sommer ist.
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